Der Schweizer Schülerverband hat kürzlich öffentlich gefordert, was längst überfällig scheint: eine nationale Strategie für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Bildungswesen. Lernende sollen in allen Schulstufen vom Potenzial digitaler, KI-gestützter Systeme profitieren – nicht nur vereinzelt, nicht zufällig, sondern verbindlich, chancengleich und zukunftsgerichtet.
Es ist ein starkes Signal: Nicht nur Bildungspolitik, auch die Lernenden selbst verlangen Struktur, Klarheit und Fortschritt. Und genau dafür steht iLearn.
Was der Verband fordert – und was iLearn bereits ermöglicht
Laut 20 Minuten fordert der Verband:
- eine schweizweite KI-Strategie für Schulen
- einheitliche Rahmenbedingungen und Standards
- verpflichtende Integration von KI-Tools im Unterricht
- klare Förderung digitaler Kompetenzen für alle
Diese Forderungen betreffen nicht nur die Technik – sie betreffen das Lernen selbst. Und genau hier setzt iLearn an:
- iLearn ist von Grund auf KI-basiert konzipiert – es passt Aufgaben automatisch an, analysiert Lernverhalten, erkennt Förderbedarf und begleitet Lernprozesse in Echtzeit.
- iLearn schafft Struktur und Vergleichbarkeit – mit datengestützten Lernprofilen, Fortschrittsanalysen und adaptiven Rückmeldungen.
- iLearn macht Bildung individuell – aber systemisch steuerbar – es entlastet Lehrpersonen, stärkt Lernende und liefert wertvolle Informationen für Schulentwicklung und Politik.
Warum eine nationale KI-Strategie kein Risiko, sondern eine Chance ist
In vielen Diskussionen über KI wird oft vor Automatisierung, Kontrollverlust oder Intransparenz gewarnt. Doch die Schüler selbst sagen: Wir wollen diese Technologie – aber richtig.
Genau das ist der Punkt: KI in der Bildung ist dann ein Fortschritt, wenn sie lernwirksam, fair und erklärbar eingesetzt wird.
iLearn zeigt, wie das geht – mit:
- voller Transparenz über Lernverläufe und Aufgabenlogik
- pädagogischer Kontrolle durch Lehrpersonen
- Datenschutz auf höchstem Niveau
- Evidenzbasierter Wirkung
Ein System, das für alle funktioniert
Die Forderung des Schülerverbands ist ein klarer Auftrag an die Bildungspolitik: Nicht länger auf freiwillige Tools und Einzelinitiativen setzen – sondern eine Infrastruktur schaffen, die allen zur Verfügung steht.
iLearn ist kein Projekt für einige. Es ist ein skalierbares, offenes System, das:
- in jedem Kanton, an jeder Schule eingesetzt werden kann
- bestehende Inhalte integriert
- keine pädagogische Autonomie nimmt – sondern unterstützt
Fazit: Der Ruf nach Struktur ist laut – iLearn ist bereit
Die Lernenden haben gesprochen: Sie wollen eine klare, intelligente, faire Lösung für KI in der Schule. iLearn ist bereit, Teil dieser Lösung zu sein – nicht als Experiment, sondern als funktionierendes System mit Zukunft.
Jetzt liegt es an der Politik, aus dem Ruf eine Strategie zu machen – und aus Technologie echte Bildung.